Meine Philosophie
Eine ruhige Hand
03.
Entspannte Atmosphäre
02.
Gegenseitiges Vertrauen
01.
ein verantwortungsvolles und achtsames Miteinander.
Wohlfühlen für Hund und Mensch.
wenn Mensch und Hund sich auf Augenhöhe begegnen.
Meine Philosophie
Wie ich das schaffe?
Mein Anliegen ist es, eine entspannte Atmosphäre zu schaffen, in der die Behandlung stattfindet. Die Behandlung läuft ruhig und ohne große, physische Aktivität ab. Der Behandlungsraum ist heimelig eingerichtet. Hier sieht es nicht aus wie in einer typischen Praxis. Fühlt sich der Mensch wohl, überträgt sich das auf den Hund und ermöglicht es ihm, sich leichter auf meine Behandlung einzulassen.
Ich habe gelernt, kleinste Spannungen und Vorboten von Schmerz, zu erkennen. So habe ich die Möglichkeit, den Hund so zu behandeln, ohne Schmerzen zu provozieren. Dadurch können sich auch nervöse oder ängstliche Hunde schneller entspannen. Zudem stellen für mich Körper, Geist und Seele eine Einheit dar.
Meine Ziele, und damit vor allem die der Hunde, erreiche ich, indem ich kontinuierlich an mir arbeite und dazulerne. Damit meine ich keineswegs nur das Studium der Anatomie und Physiologie der Hunde sowie der diversen Behandlungsmöglichkeiten. Natürlich ist das ein wichtiger Anteil meiner Arbeit, der mir auch große Freude bereitet. Doch die Ruhe in mir selbst zu finden, mit mir selbst im Reinen zu sein, die Verbindung mit der Natur, mich zu öffnen und alles anzunehmen, was das Leben zu bieten hat, ist mindestens genauso wichtig, wenn nicht sogar wichtiger.
Nur so gelingt es mir, mich ganz der Behandlung der Hunde hinzugeben und ihnen Hilfe zur Selbstregulation anzubieten.